Profi – sorisch!

Wir freuen uns über die rege Anteilnahme an unserem Ergehen während der Bauphase. So fragt der bzw. die eine unserer Gäste hin- und wieder einmal danach, wie wir eigentlich im Moment den Betrieb am Laufen halten. „Wo verköstigt ihr eure Helfer?“ oder: „Wo ist jetzt das Büro, oder die Küche, wenn doch der ganze Gastbereich geschlossen ist?“

Damit da also ein wenig Licht in die Sache kommt, haben wir unsere – wie wir finden – echt gut gelungenen „Provisorien“ fotografiert.

Viele Freude beim Anschauen, Staunen und Mitfreuen!

Euer Missionshaus Team

Das tägliche Z`nüni im ehemaligen Kinderstundenraum hält Leib und Seele zusammen.

Hier sieht man einige unserer Helfer um Viertel ab Nüni.

Da es um 6.30 Uhr Frühstück gibt und um 7 Uhr morgens mit der Arbeit begonnen wird, hat man um 9 Uhr schon wieder Hunger und freut sich auf den Kaffee …und ein zweites Semmeli passt vielleicht auch schon wieder rein. 😉

Gleich nebenan, im ehemaligen Gasthaus Sonne, befindet sich der Gemeinschaftsraum und eine Mini-Cafeteria. Hier finden auch die Bibelstunden statt, die wir Dienstag- und Donnerstagabend anbieten. Schliesslich darf auch die geistliche Speise nicht zu kurz kommen.

Und wo ist jetzt die Küche?

Antwort: genau da, wo früher auch die Küche war. Im ehemaligen Gasthaus „Sonne“ wurde hier schon damals gekocht. Die Fliesen an Wand und Boden sind jedenfalls noch da und erweisen sich auch jetzt wieder als nützlich. Wer hätte das gedacht, dass diese Küche noch einmal so eine Renaissance erleben würde?

An den Sonntagen finden weiterhin die Gottesdienste statt. Das Klavier steht dabei neben unseren ausgebauten Küchen- und Waschküchengeräten. Kürzlich meinte ein Prediger scherzhaft, dass es doch schon bemerkenswert sei, dass die Musik bei uns hinten „aus den Maschinen“ komme 😉.

Auf jeden Fall genügt der verbleibende Platz für die etwa 20 – 30 Mitarbeiter, Helfer und Gäste, die wir an den Ruhetagen willkommen heissen.

Das Büro

Wer jetzt bei uns im Missionshaus anruft, wird wie immer von Erika Paulini freundlich begrüsst, aber in einem ehemaligen Kinderzimmer des Kellerhauses. Das ist der Gebäudeteil, wo einige unserer Mitarbeiter wohnen.

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